Queen of Cryptocurrency

Interview mit Kata Stier, Doktor in Jura und Politische Wissenschaften, Expertin Crypto, Nominiert “Rising woman in Crypto” by Wirex und Speaker bei “Crypto Talk”

Schlagworte wie BTC, ETH, Crypto, Blockchain geistern täglich durch die Büros, als wenn es nichts anderes mehr gebe.

Stellen Sie sich eine Frau in ihren 40er Jahren, die für ein Start-up eines Krypto-Zahlungsdienstleisters arbeitet, vor. Die jeden Tag denkt “was zur Hölle mache ich hier eigentlich”.

Schlagworte wie BTC, ETH, Crypto, BlockChain geistern täglich durch die Büros, als wenn es nichts anderes mehr gebe. Und die versucht diese neue Welt in ihrem neuen Job zu verstehen.

Nun ja, die Frau ist Kata, und es war Anfang 2018 als wir uns kennen lernten, als Sie die Gelegenheit bekam für ein Start-up zu arbeiten. Sie war von Anfang an begeistert in eine neue, gerade entstehende Branche mit zu arbeiten. Sie will dabei sein wenn Geschichte geschrieben wird

Heute sagt Sie “plötzlich hatte ich mit der Digitale Welt der Blockchain, der virtuellen Währungen und elektronische Wallet’s zu tun und hatte keinen blassen Schimmer davon”. “Aber ich war so fasziniert, dass ich tief in die Materie eintauchte und jede Information in mich aufsaugte. Was ist Blockchain? Was sind Cryptowährungen? Was tun mit einem QR-Code? Wie mit Bitcoin zu bezahlen?

Dann entdeckte Sie eine faszinierende Tatsache. Von 4000 Kontoinhabern des Crypto- Zahlungsdienstleisters sind etwa 3950 Männer. Und das war der Auslöser einer Idee sich selbständig zu machen. Frauen, die wie Sie vor Jahren selbst, keinerlei oder nur oberflächliches Wissen im Bereich Internet, Blockchain, Crypto und Künstlicher Intelligenz haben.

Mit ihrem Blog schreibt Sie heute Beiträge zu diesen Themen für Fachmagazine und plant Workshop’s und Seminare speziell für Frauen, die Spaß daran haben, die neue Technologie kennenzulernen, die allen dient. Frauen und Männern.

Bereits seit einigen Jahrzehnten, sogar noch vor den Cryptowährungen, haben einige Stadtmarketing Manager die Idee einer lokalen Währung geboren. Was ist aus diesen geworden ?

Österreichweit florieren „Talente-Tauschkreise“. Dabei werden eigene Talente genützt und gegen fremde Talente eingetauscht. Die Waldviertler nennen ihre Lokalwährung „ein Gutscheinsystem, das der Verein seinen Mitglieder anbietet“. Wer Vereinsmitglied ist, kann Euro in bunte Papierscheine wechseln, der Kurs ist eins zu eins. Das echte Geld wird auf ein Bankkonto gelegt, mit den Gutscheinen wird eingekauft. Die Lokalwährung hat das Ziel, laufend den Besitzer wechseln, vom Bäcker zum Fleischer, zum Wirtshaus und wieder retour. Supermärkte, Modeketten oder Großimporteure können nicht mitmachen. Will ein Besitzer von Regionalgeld lieber Euro sehen, geht er zur Bank und tauscht es zurück. Damit das nur selten geschieht, fällt dafür eine Gebühr von fünf Prozent an. Sie geht an soziale Einrichtungen im Ort. Es gibt inzwischen viele dieser lokalen Währungen in Österreich, die Vorbild für Städte sind, die den Wert ihrer Arbeitskraft und Produkte in der Region halten wollen.
 
Ob der Waldviertler bald mit Bitcoins konkurrieren wird?  Eine virtuelle Währung wie Bitcoin ermöglicht den Geldtransfer direkt von einem Konto zum anderen, ohne den Umweg über Banken oder andere Mittelsmänner.

Crypto’s Spekulation- Objekt oder doch nur ein Zahlungsmittel.

Wer heute über BitCoin spricht, ist begeisterter Investor der Cryptowährung oder ein absoluter Gegner. Was spricht denn gegen einen BitCoin als Zahlungsmittel ?

Die Presse schreibt über BitCoin als die Währung der Kriminellen. Dabei ist Blockchain, die Technologie hinter BitCoin, doch der beste Buchhalter den man sich vorstellen kann. Transaktionen werden doch immer nachvollzogen.

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Und so wandert durch die Gasse, lasst euer Herz erwärmen. Setzt euch nieder bei einem Glas herrlichem maltesischem Wein und genießt die Gastfreundlichkeit Maltas.

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