Erste Versorgungslücken durch den Brexit
Vor lauter Corona Virus Diskussionen – viele Themen noch nicht vom Tisch
Vor lauter Corona Virus Diskussionen kommen viele aktuelle Themen nicht mehr auf den Tisch. Es scheint die Welt ist stehen geblieben, wir haben aber festgestellt, dass es aktuelle Themen gibt, die ebenfalls unser tägliches Leben beeinträchtigen.
Es fing damit an, das mein Exklusiv- Grosshändler mir mitteilte, er habe Pooch&Mott Hundefutter nicht mehr ausreichend auf Lager. Der Hersteller sitzt in England und muss erst warten bis er die entsprechenden Exportbestimmungen erhält, um dann von England aus wieder liefern zu können.
Daraufhin haben wir uns einmal umgehört. Mehrere Importfirmen auf Malta erzählten uns von Lieferschwierigkeiten mit Waren aus U.K.
Es scheint nichts für den Brexit vorbereitet zu sein. Firmen wissen nicht, wie sie Waren verzollen müssen und haben nicht nicht einmal den Zollcode oder eine entsprechende Waren-Zoll- Nummer erhalten.
Auch Amazon scheint es zu treffen. Einige Freunde erzählten uns, dass auch sie lange auf Lieferungen warten mussten.
Was einige Erpressung und Nötigung nennen ist für EU Abgeordnete ein legales Mittel Mitgliedsstaaten davon zu überzeugen sich dem Willen der EU zu beugen.
Jetzt wurden Malta “Corona” Mittel in Höhe von 1.2 Billionen EUR bewilligt. Allerdings nur mit der Maßnahme das Steuergesetz auf Malta dem Europäischen Wunsch entsprechend zu ändern.
Nur zu gerne würden einige Parlamentarier der EU Malta auf der sogenannten Blacklist der Steueroasen stehen sehen. Allerdings ist Malta nicht auf der Liste zu finden.
Luxemburg, Portugal und Malta verweigern beharrlich die Zustimmung. Die Leistung auf der Blacklist ist eh Fragwürdig.
Gerade ein Deutsches Mitglieds des Europäischen Parlaments ist für seine Aussage, das Deutsche Firmeninhaber auf Malta nur 5% Steuern bezahlen, bekannt. Tatsache ist aber: der Deutsche Firmeninhaber muss aber weiterhin seine Einkünfte in Deutschland versteuern.